Das Reservat der unbelebten Natur entstand 1962 in den Orten Przeginia Duchowna und Nowa Wieś Szlachecka und hat eine Fläche von 12 ha. Der Hügel „Kajasówka” hat ähnlich wie andere Erhebungen in der Umgebung des Krakauer Tors (Brama Krakowska) den Charakter eines Horsthügels mit steilen Hängen und einem schmalen Kamm von ca. 2,5 km Länge und 0,7 km Breite. Seine Eigenheit ist die sehr geringe Breite in Relation zur Länge sowie sein östliches Ende in Form eines schmalen Felssporns.
Wandert man im Reservat entlang des ausgeschilderten Weges, so durchquert man unterwegs Tunnel aus dicht bewachsenen, grünen Schlehdornsträuchern. Der höchste Punkt des Reservats ist der Berg Bustryk (320 m ü. d. M.). Von hier aus kann man das schöne Panorama der näheren Umgebung bewundern. Bei guten Sichtverhältnissen sind das Kamadulenserkloster in Bielany sowie der Berg Babia Góra sichtbar. Durch das Reservatgebiet verläuft ein didaktischer Pfad, der die charakteristischsten Elemente der geologischen Struktur sowie Elemente der belebten Natur zeigt. Neben dem Reservat verlaufen touristische Strecken, in der Nähe befindet sich ein Parkplatz.
Quelle: Archiv LGD Blisko Krakowa
Wandert man im Reservat entlang des ausgeschilderten Weges, so durchquert man unterwegs Tunnel aus dicht bewachsenen, grünen Schlehdornsträuchern. Der höchste Punkt des Reservats ist der Berg Bustryk (320 m ü. d. M.). Von hier aus kann man das schöne Panorama der näheren Umgebung bewundern. Bei guten Sichtverhältnissen sind das Kamadulenserkloster in Bielany sowie der Berg Babia Góra sichtbar. Durch das Reservatgebiet verläuft ein didaktischer Pfad, der die charakteristischsten Elemente der geologischen Struktur sowie Elemente der belebten Natur zeigt. Neben dem Reservat verlaufen touristische Strecken, in der Nähe befindet sich ein Parkplatz.
Quelle: Archiv LGD Blisko Krakowa