Der Bronaczowa Wald ist ein zusammenhängender Waldkomplex und der größte in der Umgebung von Krakau. Es ist ein Überbleibsel der einst riesigen Karpatenheide. Die Waldfläche beansprucht ca. 800 ha und umfasst das hügelige Gelände am Zusammentreffen der Grenzen von Radziszów, Mogilany und Głogoczów. Fast die Hälfte des Waldes (370 ha) liegt innerhalb der Grenzen von Radziszów. Es gibt hier zahlreiche Schluchten und Hohlwege, auf deren Grund Bachläufe permanent oder nur zeitweise fließen. Im Wald kann man besondere Insekten-, Schmetterlings-, Eidechsen- und Wildvogelarten antreffen, des Weiteren auch größere Tiere, wie z. B. Rehe.
Das Waldreservat „Kozie Kąty” stellt einen Teil des Bronaczowa Waldes dar und erinnert aufgrund seiner botanischen Zusammensetzung an den einstigen, natürlichen Wald im Wielickie Vorgebirge. Der vielartige Baumbestand sowie das üppige Unterholz sind charakteristisch für das Reservat. In etwa 40 Arten von Gefäßpflanzen kommen hier vor und sind charakteristisch für einen Mischwald in der Hochebene. Dazu gehören: Farne, Heidelbeeren, der Waldsauerklee, die Zweiblättrige Schattenblume und weitere.
Touristenstrecken im Bronaczowa Wald:
• Blau – „Schmiede von Sułkowice“
• Grün – „General Bem“
• Schwarz – „Bergmänner von Siepraw“
Das Waldreservat „Kozie Kąty” stellt einen Teil des Bronaczowa Waldes dar und erinnert aufgrund seiner botanischen Zusammensetzung an den einstigen, natürlichen Wald im Wielickie Vorgebirge. Der vielartige Baumbestand sowie das üppige Unterholz sind charakteristisch für das Reservat. In etwa 40 Arten von Gefäßpflanzen kommen hier vor und sind charakteristisch für einen Mischwald in der Hochebene. Dazu gehören: Farne, Heidelbeeren, der Waldsauerklee, die Zweiblättrige Schattenblume und weitere.
Touristenstrecken im Bronaczowa Wald:
• Blau – „Schmiede von Sułkowice“
• Grün – „General Bem“
• Schwarz – „Bergmänner von Siepraw“